Interview mit Lenny von Endseeker

Ein Interview von Eddieson vom 17.03.2021 (10664 mal gelesen)
Corona-Blues? Nicht mit den Nordlichtern von ENDSEEKER. Die haben fleißig an neuen Songs geschrieben und heraus kommt dabei "Mount Carcass", welches im April an die Öffentlichkeit gebracht werden soll. Jury (git) und Lenny (vox) sprachen mit mir über das neue Album.

Hi ihr beiden! Wie ist die Lage im ENDSEEKER-Headquarter?

Lenny: Moin Jan! Bis auf die fehlende Live-Präsenz können wir uns nicht beklagen. Die Promophase für die kommende Platte ist wieder mal extrem spannend und diesmal auch deutlich internationaler im Vergleich zu den Vorgängern. Das geht runter wie Öl! Gleichzeitig bereiten wir uns auf unsere Streaming-Release-Show im April vor und stecken in der Gestaltung und Auswahl von Merch-Artikeln. Über mangelnde Möglichkeiten, die gesamte Freizeit in die Band zu stecken, brauchen wir uns tatsächlich nicht beschweren. Und irgendwo ganz weit am Horizont winken auch schon die ersten Konzerte vor Publikum, die uns vermutlich nach so langer Abstinenz so vorkommen werden, als stünden wir das erste Mal auf der Bühne. Sicherlich sehr unterhaltsam für alle.

Grad gestern ist bekannt geworden, dass LG Petrov seinem Krebsleiden erlegen ist (Rest In Peace!!) und somit ist eine ganz wichtige Person aus dem Death Metal von uns gegangen. Erzähl doch mal bitte, was dich mit LG verbindet.

Jury: Mich haben das heftige Krebsleiden und dann gestern der Tod von LG total fertiggemacht. Habe abends noch versucht, zu seinen Ehren die "Hollowman"-EP anzuhören, das ging mir aber echt schnell zu nahe und ich musste die dann ausmachen. Ich musste, nachdem ich davon erfuhr, auch etwas auf unserer Facebook-Seite zu ihm loswerden. Denn auch wenn er mich nicht bewusst kannte, hatten wir über die Jahre immerhin zwei liebenswerte Begegnungen und als absoluter Fan hatte ich sowieso noch viel mehr gute Momente mit ihm und ENTOMBED. Ich habe ihn immer als absolut passionierten, bodenständigen und freundlichen Metalhead wahrgenommen, ganz ohne Allüren, voller Leidenschaft für den Death Metal und den dazugehörigen Lifestyle. Davon abgesehen, wenn es hart auf hart kommt und ich mich für eine einzige Band entscheiden müsste, wären ENTOMBED die wohl prägendste und wichtigste Band in meinem Leben. Ich bin wirklich ein absoluter Ultrafan und kann die Wirkung dieser Band auf mich gar nicht in Worte fassen. Ohne ENTOMBED gäbe es in der Form kein ENDSEEKER, ganz klar. Das liegt zu einem großen Anteil auch an der Leistung von LG Petrov, insbesondere zur Glanzzeit der Band. Meiner Meinung nach hat er auf der "Hollowman"-EP und auf der "Wolverine Blues" die besten Death Metal Gesangsleistungen abgeliefert, die jemals auf Tape gebannt wurden. Das ist weit mehr als nur Growling gewesen. Er hat meiner Meinung nach gezeigt, dass man im Death Metal quasi vollwertig singen kann. Natürlich viel rauer als normal, aber da hatte jede Vocal-Line wirklich Hand und Fuß. Wie auch immer, nun von ihm schon Abschied nehmen zu müssen, finde ich extrem traurig und es ist ein absoluter Verlust für die ganze Szene. Er war ein absolutes Szene-Original und 49 Jahre ist einfach noch kein Alter. Scheiß Krebs, immer wieder...

Vielen Dank für deine Worte. Jetzt einen vernünftigen Bogen zu dem freudigen Ereignis eures neuen Albums zu schlagen ist natürlich völlig unmöglich, aber irgendwie müssen wir es ja machen. Was hat es also mit dem Titel "Mount Carcass" auf sich?

Lenny: Da hast du recht. Auch, wenn Death Metal dafür steht, das Düstere, Morbide und Sterbende zu thematisieren, so ist es doch auch immer eine Quelle der Lebensfreude. Eine Erinnerung daran, sein Leben bewusst zu gestalten und sich nicht verbiegen zu lassen. Unsere Albumtitel gingen schon vorher aus Songtiteln hervor. "Mount Carcass" ist ein Sinnbild für den Mount Everest, bekanntermaßen der höchste Berg der Erde. Ein Berg, der den Ehrgeiz der Menschen kitzelt und sie immer wieder dazu bringt, ihn besteigen zu wollen. Während die ersten Bezwinger noch "echte Abenteurer" waren, die wussten, dass es ihre letzte Reise sein könnte, hat sich mittlerweile ein regelrechter Tourismus rund um die Gipfelbesteigung entwickelt. Nun kann quasi jeder mit dem nötigen Kleingeld auf dem Dach der Welt stehen. Der Risikogedanke hat sich mit der Zeit abgenutzt und das Abenteuer ist dem Konsumgedanken gewichen. Was weniger nach außen kommuniziert wird ist, dass nach wie vor Menschen bei der Besteigung ums Leben kommen. Sei es ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder Unfall. Diese toten Körper können häufig nicht geborgen werden und konservieren am Rande des Aufstiegs vor sich hin. Die Touristen ignorieren das und folgen ihrem Geltungsdrang nach oben. Und dieses immer höher Streben und mehr haben Wollen. Buchstäblich über Leichen gehen, um sich zu profilieren. Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind in unserer so hoch entwickelten Zivilisation. Mir kommt das immer so unnötig vor. Aber das Rad dreht sich immer weiter und weiter. Und wer schafft es schon, sich konsequent zu entziehen? Dieses Gefühl soll "Mount Carcass" wecken. Ein Bewusstsein schaffen.

In meinen Ohren klingt das neue Album etwas düsterer als die vorherigen Veröffentlichungen. Klärt mich auf, wie es dazu gekommen ist.

Jury: Ja, teilweise kann ich dir da auf jeden Fall zustimmen. Es liegt wohl daran, dass auf der Platte sicherlich einige unserer ernstesten und realitätsnahesten Tracks zu finden sind, insbesondere textlich, wie zum Beispiel bei 'Count The Dead' oder 'Merciless Tide'. Außerdem mögen wir natürlich auch musikalisch betrachtet diesen gewissen düsteren Vibe. Ein Song wie 'Unholy Rites' ist dann aber wiederum ein im positiven Sinne eher unterhaltsamer Song, der einfach die Freude am straighten Death Metal und an Zombiethemen zelebriert. Ich finde, dass die Platte insgesamt betrachtet stimmungstechnisch recht breitgefächert ist und viel bietet, sowohl textlich als auch instrumental. Es gibt sicher die ernsteren, melancholischeren und düsteren Texte und Melodien, aber ebenso viel Aggression, Riffgewitter, Groove und auch wieder ein gewisses Augenzwinkern, was uns ja schon immer wichtig war. Letztlich ist die Platte total zwanglos und natürlich entstanden, wir haben da nichts bewusst geplant, sondern einfach wieder neue ENDSEEKER-Songs geschrieben, die zusammen dann ein rundes und abwechslungsreiches Album ergeben. Aber insbesondere textlich waren wir zumindest teilweise sicherlich noch nie so ernst und nachdenklich. Das liegt insbesondere an den momentanen politischen Umständen, der Pandemie und dem weltweiten aufgeladenen Klima, mit dem wir alle konfrontiert werden. Es passiert zurzeit einfach eine ganze Menge neuer Scheiße in der Welt und irgendwie mussten wir das dieses mal eben auch mitverarbeiten, auch wenn das neben dem reinen Entertainment letztlich nur eine weitere Facette von uns ist.

In unserem letzten Interview habt ihr mir erzählt, dass ihr mit euren Texten immer etwas ausdrücken wollt, dem Hörer aber auch Spielraum zur eigenen Interpretation lassen wollt. Was behandelt ihr als in den neuen Texten? Gibt es auch politische Statements oder haltet ihr Metal und Politik stets getrennt?

Lenny: Jury hat es oben ja schon anklingen lassen. Bei uns hat sich über die Zeit ziemlich viel Frust und (Politik-)Verdrossenheit angestaut. Das musste diesmal einfach raus. Mit dem Finger in die Wunde. Und ohne es in einer Story "zu verstecken". Klar und deutlich. Ben hat für "Mount Carcass" fantastische Texte geschrieben, die unmissverständlich sind (zum Beispiel 'Merciless Tide', 'Count The Dead'). Mir würde auch kein Grund einfallen, warum sich ein Künstler davor verschließen sollte, alles zu behandeln, was ihn beschäftigt. Wenn es etwas Politisches ist, dann ist es etwas Politisches. Und wenn es der Krümmungsgrad einer Banane ist, dann eben das. Wenn nicht Death Metal das Genre überhaupt ist, um sich komplett frei ausdrücken zu können, dann weiß ich es auch nicht. Nach wie vor gibt es aber auch Texte auf der Platte, die etwas mehr Interpretationsspielraum lassen. 'Cult' behandelt die Schrumpfkopfindustrie. 'Moribund' beschäftigt sich mit dem Lebenszyklus von Atlas-Faltern. In 'Frantic Redemption' behandeln wir die Geschichte eines Schwarzbären, der in der Mitte der 80er Jahre in Nordamerika zur falschen Zeit am falschen Ort war und ein von Drogenschmugglern aus dem Flugzeug geschmissenes Paket Kokain (immerhin knapp 40kg) in kürzester Zeit aufgefuttert hat. Kaum auszudenken, wie es dem Tier in seinen letzten Augenblicken ging. Für einen kurzen Moment war dieser Schwarzbär das gefährlichste Raubtier auf dem ganzen Planeten. Geendet hat er allerdings ausgestopft in einer Mall und als unterhaltsame Geschichte. Gute und gewitzte Texte sind uns wichtig und wenn ein Text jemandem in einer schwierigen Lebensphase aus dem Herzen spricht, dann haben wir erreicht, was wir erreichen können.

Habt ihr mal bandintern darüber gesprochen, auch neue Einflüsse in die Songs zu packen? Zum Beispiel progressivere Einflüsse oder gar Keyboards oder kommt das für euch nicht in Frage?

Jury: Nee, sowas kommt für uns nicht in Frage. Wir wussten eigentlich noch vor dem ersten Song, wie wir klingen wollten. Prog Metal und Keyboards gehören da einfach nicht dazu. Was nicht bedeutet, dass jedes Riff immer unkompliziert ist oder nicht auch mal an einer Stelle ein Effekt im Studio Sinn macht, der vom Keyboard oder irgendeinem Sample-Plugin kommt. Hatten wir bei 'Spiritual Euphoria' von der "The Harvest"-Platte auch schon eingebaut, da gibt es an einer Stelle so gesampeltes Kettengerassel. Aber an sich sind wir nun mal eine unverkopfte und nach vorne treibende Death Metal Band im Rock 'n' Roll- und von mir aus auch Punk-Sinne und das wird auch so bleiben. Das macht uns so einfach am meisten Spaß, insbesondere auch in der Live-Situation. Wir haben einfach Bock, mit normaler Instrumentierung die Sau rauszulassen. Die Mathematik überlassen wir anderen, in dem Fach war ich auch immer total schlecht. Ungebändigte Emotionen sind uns viel wichtiger.

Das dritte Album einer Band wird ja gerne als "make it or break it"-Album bezeichnet. Macht euch das Sorgen für "Mount Carcass"?

Jury: Kein Plan, ich weiß gar nicht, ob an dieser "Weisheit" überhaupt was dran ist. Außerdem sind wir ja nach wie vor eher eine Undergroundszene-Band, insofern wird sich da wahrscheinlich auch zukünftig nicht übermäßig viel für uns ändern, egal wie das Album ankommt. Auch wenn wir hoffentlich unsere Hörerschaft weiter ausbauen können. Bisher ging es bei uns mit jeder Platte ganz gesund und relaxt etwas weiter vorwärts, insofern denken wir über sowas nicht groß nach und Sorgen macht uns das alles mit „Mount Carcass“ im Rücken auch gar nicht. Wir sind wirklich super zufrieden und stolz auf das, was wir mit dem Album als Team erschaffen haben. Die Platte hat sich eigentlich, auch wenn es natürlich schon ein Batzen liebevolle Arbeit war, wie von selbst geschrieben und wir haben insofern nicht das Gefühl, dass uns nun zukünftig nichts Ebenbürtiges mehr einfallen könnte. Dafür lieben wir das Kreativsein auch zu sehr. Wahrscheinlich wird, je mehr Platten man gemacht hat, jeder Hörer sein spezielles Lieblingsalbum von uns haben, welches wir aus emotionalen Gründen dann vielleicht kaum noch für denjenigen toppen können. Das ist okay und das kenne ich selber mit unzähligen Alben. Aber ich habe wie gesagt keine Befürchtungen, dass wir das Niveau nun nicht mehr halten könnten oder der Erfolg oder Nichterfolg dieses Albums stellvertretend für unsere weitere Zukunft sein könnte. Was mit diesem Release geht oder auch nicht geht, kann in der aktuellen Covid-Situation sowieso niemand vorhersehen und der Touring-Aspekt ist ja auch nicht ganz unwichtig, um ein Album überhaupt angemessen promoten zu können. Deswegen sitzen ja aktuell so viele große Bands auf ihren Platten, ohne sie zu veröffentlichen. Wir haben uns aber entschieden, einfach weiterzumachen. Schauen wir also mal!

Mal angenommen, ihr würdet mit ENDSEEKER ein Nebenprojekt starten, in dem es nicht um Death Metal geht. Auf welche Spielart des Metals hättet ihr mal Bock zu spielen?

Jury: Also, ENDSEEKER steht lebenslang für Death Metal, auch wenn wir uns natürlich entwickeln dürfen. Wir werden uns aber stilistisch nicht völlig woanders hin entwickeln, so wie es damals Mitte der 90er viele Bands getan haben. Nebenprojekte einzelner Mitglieder sind natürlich möglich, wenn das jemand will. Aber ich glaube nicht, dass wir fünf da dann zusammen einen gemeinsamen Nenner finden würden. Wir sind aber sowieso alle total happy mit dem Krach, den wir da zusammen fabrizieren, insofern könnte ich auch nicht sagen, dass wir gerade ansatzweise auf etwas anderes Bock hätten.

Lenny: ENDSEEKER ist schon so ziemlich die Quintessenz aus allem, was uns fünf Musiker ausmacht. In der Vergangenheit sind wir aber auch verschiedene Genres durchlaufen. Für mich gesprochen: Meine erste Metal Band überhaupt war mit cleanem Gesang. Habe da noch ein paar Aufnahmen. [lacht] Damals war ich 16/17. Weiter ging es mit Black Metal, Brutal Death Metal und letztlich zu ENDSEEKER. Ich vermisse nichts und kann mir vorstellen, das noch Jahrzehnte weiter zu treiben. Bis die Knochen irgendwann nicht mehr können.

Eine große Live-Releaseparty zum neuen Album wird es wohl nicht geben, zumindest in der Form, wie man es eigentlich kennt. Plant ihr etwas anderes, um die Veröffentlichung von "Mount Carcass" zu feiern?

Lenny: Wir haben uns da im Vorwege viele Gedanken zu gemacht. Die Platte ohne einen "persönlichen Gruß aus der Küche" rauszufeuern, haben wir aber sofort ausgeschlossen. Auch, wenn wir bislang keine großen Verfechter von Streaming-Shows waren, ist es doch letztlich die einzige beziehungsweise beste Möglichkeit, die wir aktuell haben. Am 18. April spielen wir im Knust Hamburg unsere Release-Streaming-Show. Wir planen schon allerhand und freuen uns natürlich wie Bolle, wieder gemeinsam auf der Bühne zocken zu können. Tickets können einzeln oder im Bundle mit Tonträgern erworben werden. Wir freuen uns über euren (jetzt schon!) unfassbaren Support! Und wer möchte, kann unsere Alkohol-entwöhnten Kadaver mit Spendierdrinks in die Knie zwingen und unserem weiteren Zerfall live beiwohnen. imgright

HSV oder St. Pauli?

Jury: Ich bin zwar ehrlich gesagt gar kein Fußballfan und habe null Interesse an dem Sport, aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann definitiv Pauli.

Lenny: Sorry, HSV, mein Herz schlägt auch für St. Pauli.

Wenn der ganze Corona-Scheiß vorbei ist, was werdet ihr als erstes tun?

Jury: Wenn es um ENDSEEKER geht, werden wir hoffentlich wieder viel live spielen können. Es ist mittlerweile über ein Jahr her, das nervt uns total an. Wir konnten unsere letzte Platte wegen dem Mist ja gar nicht wirklich präsentieren, uns sind ganze spruchreife Tourneen durch die Lappen gegangen und so weiter. Ansonsten vermisse ich wahrscheinlich das, was wir alle so sehr vermissen. Einfach wieder nett essen gehen, Konzerte besuchen, mal wieder mit Freunden, der Freundin und der Familie zusammen in der Öffentlichkeit das Leben genießen oder etwas herumreisen. Ich freue mich, wenn das alles wieder möglich sein wird.

Lenny: Vermutlich zur Arbeit fahren. Aber im Ernst, das ganze Lebensgefühl ist ja nicht nur die Bühne. Es sind auch die Momente drumherum. Die Fahrt im Tourbus, die ewigen Flatulenz-Witze. Der Klassenfahrt-Charme. Irgendwo völlig erschöpft nach einer Show zu pennen und zu wissen, dass morgen nochmal das gleiche Programm auf dem Plan steht. All diese unbezahlbaren Momente, in denen jemand auf die Toilette muss und der Fahrer knallhart am Rastplatz vorbeifährt. [lacht] Genauso aber auch die intensiven Gespräche am Merch. Die Gemeinschaft zu erfahren, für die Metal steht. Habe schon so viele wahre Persönlichkeiten auf den Shows kennengelernt und das fehlt mir sehr. Also als erstes: die Live-Maschinerie wieder zum Laufen kriegen. Als zweites: All-you-can-eat-Fleisch-Buffet.

Leute, ich danke euch für das Interview und eure Zeit. Ich wünsche euch viel Erfolg für "Mount Carcass" und hoffe euch bald live wieder sehen zu können. Die letzten Worte gehören euch.

Lenny: Vielen Dank, dass wir unsere geistige Bestleistung bei euch abliefern konnten. Der Kack geht vorbei und dann wird ordentlich nachgeholt (nachgespült). Wir freuen uns extrem, euch Maniacs bald mal wieder bei einer Show zu treffen und danken euch sehr für euren Support, gerade während der Krisenzeit, in der an so vielen Fronten (beruflich, körperlich) abgenippelt wird. Cheers!

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