The Killerhertz - A Killer Anthem

Review von Wulfgar vom 01.06.2014 (4018 mal gelesen)
The Killerhertz - A Killer Anthem Jepp, genau das hat der Welt gefehlt. Eine dänische Rockband, die echt unglaublich straighten Rock machen und dabei so richtig abräumen und so. NICHT! Was soll ich groß dazu sagen? Name: THE KILLERHERTZ, Debütalbum: "A Killer Anthem" Bla bla, Schwafel, Laber Rhabarber.

Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, wie die Einleitung vielleicht vermuten lassen könnte. Das vorliegende Album ist nicht per se schlecht. Aber es ist ganz eindeutig nichts Besonderes. Ich werde nicht mehr an diese Band denken, sobald ich dieses Review fertig habe. Und diese sehr geringe Griffigkeit ist, was mich daran so ärgert. Die Gitarren dröhnen gut, haben aber kein Riff parat, das mich mal kurz aufhorchen lassen würde. Der Sänger ist auch nicht so wirklich schlecht, vermag aber auch keinen Akzent zu setzten der länger andauert als ein Furz an einem windigen Tag. Schlagwerker und Basser reißen da natürlich auch nicht mehr die Wurst von der Stulle. Auch die Songs kann man in ähnlicher Qualität von sicherlich 500 anderen Bands bekommen. Traurigerweise gibt es dazu einfach nicht mehr zu sagen. Wer aber mal wissen will, wie sich ein Pop-Song mit harten Gitarren anhört, kann sich 'Better Days' anhören. Tut aber auch nichts zur Sache, wenn nicht.

Was soll ich weiter sagen? Hier greift wieder der allgemeine Industriestandard Masse statt Klasse. Ich kann mir keinen Grund ausdenken, warum irgendein Metalhead hierfür Geld ausgeben sollte. Sorry. Ich bin dann raus, euer Wulfgar


Gesamtwertung: 4.5 Punkte
blood blood blood blood dry dry dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Rebelheart
02. Let The Game Begin
03. The Fall
04. Better Days
05. Feeding The Damned
06. Shattered
07. Youth Inc.
08. Shine A Light
09. Swansong
10. Redeem Me
11. A Killer Anthem
Band Website: www.thekillerhertz.dk
Medium: CD
Spieldauer: 45:19 Minuten
VÖ: 26.05.2014

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten