Death Vanish - Cold Hammer Of Melancholy

Review von grid vom 15.11.2018 (3201 mal gelesen)
Death Vanish - Cold Hammer Of Melancholy DEATH VANISH schürft im tiefsten Untergrund und stemmt vier Songs an die Oberfläche, die die wilde Kraft und den primitiven Klang von BEHERIT und PRFOFANATICA verinnerlicht haben. Gitarrist und Sänger Valder hat die Songs für "Cold Hammer Of Melancholy" allein geschrieben und aufgenommen und lässt es mit 'Solipsism And Antichrist' erst einmal schleppend angehen. Der Gesang schält sich nur bei genauem Hinhören aus einem Soundgewand, dem wirklich nur ultraharte Fans von Rumpelschwarzmetall verfallen werden. 'Cold Hammer Of Melancholy' geht als verrauschte Lärmsause mit zeitweisen Abbremsungen gut ins Ohr, während in 'Saturnian Realms Return' was von groovigem Punk mitschwingt. 'Bloodless Fog (Of My Mind) eröffnet mit schwerem Riff und hypnotischen Schlägen und es dauert keine Minute, bis Valder freidreht und sich in ein irres Lärmchaos stürzt, das voll zwischen die Augen zielt.

Fazit: "Cold Hammer Of Melancholy" ist vier Mal primitiver Black Metal mit rohem Untergrundklang und kommt als Tape heraus. Mutige vor!

Gesamtwertung: 8.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Solipsism And Antichrist
02. Cold Hammer Of Melancholy
03. Saturnian Realms Return
04. Bloodless Fog (Of My Mind)
Band Website:
Medium: MC
Spieldauer: 13:00 Minuten
VÖ: 16.11.2018

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