Interview mit SINEW von Sinew

Ein Interview von Kex vom 27.06.2012 (5474 mal gelesen)
Das AK44 in Gießen ist sicherlich nicht der sauberste unter den Gießener Clubs, schon gar nicht der größte aber dafür recht familiär. So saßen wir vor dem Konzert dann bei Spaghetti und heruntergelassenen Rollläden, um zunächst Andreas Märchenstunde zu lauschen. Ein sehr entspanntes Interview, bei dem man nicht wirklich sagen konnte, wo es anfing. SINEW kannten mich nicht, ich wusste über die Band genauso wenig und so entstand ein reger Austausch über Musik, Songtexte, nicht rechtzeitig unterdrückte Handyklingeltöne und vielerlei mehr. Lest selbst:

Ihr seid jetzt sieben Jahre in der Formation. Was ist da euer Geheimrezept?imgright

Andreas: Man kann hier niemanden auswechseln, und das wissen auch alle.

Sascha C.: Ja, wir sind so zwangsweise zusammen (lacht).

Andreas: (ernster) Nein. Das wäre ja traurig. Das kann man auch positiv sehen. Jeder ist so gut, dass man ihn nicht auswechseln kann.

Sotirios: Wir sind einfach auch zusammengewachsen und haben einen Weg gefunden, Probleme in der Band gut miteinander zu besprechen. Das kenne ich von anderen Bands jetzt zum Beispiel nicht und das ist ein Grund, wieso wir es geschafft haben, sieben Jahre zusammen zu bleiben. Wir haben da auch eine Menge gemacht; Trash-Metal und Deutschpunk, Bossa Nova und Hardrock...

Sascha C.: Vom Thrashmetal über den Deutschpunk zum Hardrock!

Sotirios: Aber Hallo!

Andreas: Das ist auch nur folgerichtig. Ne ernsthaft. Das ist so.

Zurück zu den Wurzeln?

Andreas: Hm, ne. Eben nicht. Wir haben ja mit MIND-ASHES 1995 mit Thrash-Metal angefangen und Thrash ist wirklich null Bauch. Das ist Kopfmusik. Man muss ja präzise sein, auf der Gitarre ist das wie Zahlen spielen. Der Punk ist dann das Gegenteil. Das ist nur Bauch, du musst im Grunde gar nix können. Aber du musst das Gefühl dafür mitbringen. Die Synthese davon, von Punk und Kopfmusik, ist für mich Hardrock. Zumal...

Sascha C.: Spielen mit Zahlen!

Andreas: Wir musizieren jetzt nicht wie jede Neo-Proggie-Band. Das ist auch nur Kopfmucke.

(An dieser Stelle klingelte mein Handy. Ich versprach der Band diesen Fauxpas mit aufzunehmen, hier ist er. Kurz danach unterbrach Sotirios Handy den Frieden - die Marburger nahmen es mit Humor. Vielen Dank!)

Andreas: Also dieser Punkstil, dieser Bauch, das ist wirklich wichtig. Das ist dann die Energie, die in der Musik mit rüberkommt.

Die Musik ist dann mehr mit Herz?

Andreas: Ja, genau. Man sagt zwar immer, wir sind sehr tight auf der Bühne, aber wir rotzen trotzdem.

Sascha J.: Ich kann mich dem nicht ganz anschließen. Punk hat für mich eine sehr rohe Energie, die kommt zwar auch aus dem Bauch, aber was mir definitiv daran fehlt, ist das Herz. Ich finde, auf unserer neuen Platte ist ganz viel Herz. Das ist mir persönlich in meinem Leben wichtiger, dass das Herz im Zentrum steht. Dort kommt auch die Musik raus und viel Stimmung.

Ihr habt ja auch gesagt, eure neue Platte keine Kopie von der ersten soll. Inwiefern ist euch das gelungen?

Sascha J.: Die Lieder heißen alle anders.

Sotirios: Die fangen jetzt alle mit A an und nicht mit E zum Beispiel.

Andreas: Die ist vollkommen anders. Wir haben sofort gesagt: Was können wir neu machen, wie können wir uns neu erfinden? Weil überhaupt kein Interesse daran besteht, kommerziell zu arbeiten. Das hieße: Och, die erste Platte war ein Erfolg, machen wir das doch nochmal. Dann finden es noch ein paar Leute mehr gut. Wir arbeiten eher künstlerisch und wollen uns weiterentwickeln und Grenzen austesten, gucken wo man hin kann. Eine dauernde Suche.

Sotirios: Das wird dann im nächsten Fall auch so sein.

Andreas: Als Fan braucht man dann die Bereitschaft, diese Entwicklung mitzumachen. Es gibt auch Leute, wir haben es auf Facebook gelesen. Eigentlich nur einer sagte, er wünscht sich die „Beauty of Contrast“, die alten SINEW zurück und da kam direkt eine Litanei, ein Ansturm, dass man die Platte nicht einfach so ablehnen kann. Natürlich kann jeder das ablehnen. Wir freuen uns, wenn die Fans mit uns ziehen und sich durch uns auch musikalische und textliche Anstöße zu holen.

Sascha J.: Es ist ja auch so, wenn man sich persönlich weiterentwickelt. Dann gehen manche Leute im Leben, andere kommen hinzu, so dass es halt wieder passt. Menschen dabei auch auf der Strecke zu lassen oder auch ein bisschen den Kontakt zu verlieren gehört dann auch einfach dazu, wenn man konsequent seinen Weg geht. Ein Fan, der möchte, dass sich die Band treu bleibt, der ist dann auch einfach an der falschen Adresse. Weil wir das nicht können, wir können nicht immer auf der Stelle bleiben.

Sotirios: Das ist auch eine Sache, die wir mit der Band gemacht haben. Wir sind miteinander gewachsen, nicht nur musikalisch, sondern auch jeder einzelne für sich. Diese Entwicklung spürt man dann auch musikalisch. Man kann da auch nicht sagen, wir machen das wie vorher, weil man eben geprägt ist davon. Wir sind ja jetzt schon sieben Jahre zusammen in der Konstellation und das tut uns auch gut. Es ist natürlich auch manchmal schwierig im Bandkontext zu bleiben, aber wir haben das bisher immer geschafft und es ist zu hoffen, dass das auch immer so weitergeht. Dass wir auch weiter wachsen, sowohl als Viererkonstellation, als auch menschlich und musikalisch. Es ist auch viel passiert in letzter Zeit, was man auch aufsaugt. Wir haben einen riesigen Musikgeschmack. Das fließt dann irgendwie ein.

Ich hab auch mal gelesen, dass ihr mit MUSE verglichen werdet. Wie steht ihr denn zu so vergleichen?imgleft

Andreas: Das ist schon in Ordnung so.

Sascha C.: Das ist sicher eine der wenigen Bands, auf die wir uns alle einigen können. Wir haben schon einen relativ unterschiedlichen Musikgeschmack. Es gibt manche Sachen, die nur einer hört und sonst keiner. Sotirios ist ziemlich im Metal verwurzelt, ich persönlich so gar nicht mehr.

Andreas: Außer vorgestern zum Proben (lacht).

Sascha C.: Ja, SLAYER (lacht). Ich hör auch so alte Platten ganz gerne mal, aber bei den neuen Sachen kenn ich mich gar nicht mehr aus. MUSE ist ein Vergleich, über den wir uns dann freuen, weil das auch ein gemeinsamer Nenner von uns.

Sascha J.: Also was mir noch aufgefallen ist, jetzt beim Lesen von Rezensionen zum Beispiel, das erste, was Menschen machen, wenn sie was Neues zu sich nehmen ist: "In welche meiner schon bestehenden Schubladen passt das rein?". Das ist, glaube ich, sehr sehr menschlich, dass man einfach guckt, wie kann ich mich orientieren, wie passt das in mein Koordinatensystem? Manche Kritiker bleiben auch dabei stehen, dann war's das, dann ist es eingeordnet. Fertig. Und dann kommt eine Punktzahl drunter. Andere machen sich die Mühe nochmal auf die Ebene dahinter zu gucken, auf die Seele. Das sind dann für mich die Rezensionen, die dann wirklich was sagen, die dann zu mir sprechen. Wo ich weiß, da hat auch jemand wirklich die Musik auf sich wirken lassen, ohne im Kopf ständig zu gucken, wo steck ich das jetzt hin. Die Mühe muss man sich halt machen, gerade wenn Musik so vielschichtig ist.

Gerade für die Fanbasis ist es wahrscheinlich auch wichtig zu wissen, was dahinter steckt.

Sascha C.: Das ist halt das Ding. Zum Beispiel beim Rock Hard bekommt eine Band vielleicht nur einen Vier- oder Sechszeiler, da muss dann alles gesagt sein. Aber von einem, ich weiß gar nicht mehr heißt, von einem englischsprachigen Blog, der hat eine so total geniale, geile und warmherzige Rezension geschrieben und das alles seziert, was wir so machen. Uns nicht einfach nur in eine Schublade rein geschmissen, sondern jeden Song auseinander genommen und geschrieben was er dazu denkt. Das ist vielleicht noch mal geiler, wenn man nicht so einen großen Leserkreis hat.

Hat er auch analysiert, warum ihr Santa Clause im Rotlicht-Millieu sterben lasst?

Andreas: Mit den Texten wird sich eher selten beschäftigt. Wenn steht das eher in einem Satz da "lesenswert" oder...

Sascha C.: Ja, aber das ist doch, glaube ich, echt meistens so. Oder? Da wird vielleicht bei Interviews drauf eingegangen, aber Rezensionen eher nicht so.

Sascha J.: Aber du hast ja jetzt die Frage gestellt.

Andreas: Es ist wirklich praktisch immer normal, dass Texte in der Musik vernachlässigt werden. Es sei denn, es ist BOB DYLAN, wo es mehr um die Texte als um die Musik geht. Aber ich finde von den Rezensionen wurden sie fast erstaunlich oft erwähnt. Das freut mich eigentlich. Es gibt genügend Sätze wie "Die Texte sind übrigens lesenswert, bitte sich die Mühe machen.". Das passiert nicht oft. Das ist [diesmal] gut.

Sascha C.: Es geht auch mehr um das Feeling der Musik. Die Schublade ist eigentlich immer da, ich glaube auch, dass die Leute auch wesentlich mehr Musik hören. Du kannst die Texte ja nicht eben nebenbei hören, so beim Abwasch, sondern du musst wirklich drin sein. Das machen die Leute glaube ich heute nicht mehr so häufig.

Sotirios: Wenn du hundert CDs bekommst in der Woche und dann auch noch was dazu sagen sollst, das ist halt dieses Massenprinzip. Was leider...

Sascha J.: Aber jetzt haben wir ja jemand, die hingehört hat (alle lachen). Jetzt möchte ich sie ja auch mal gerne zur Sprache kommen lassen.imgright

Ja, ich wüsste nämlich wirklich gerne, wie ihr auf die Idee gekommen seid, Santa im Rotlichtmilieu sterben zu lassen. Ich musste sehr lachen, aber es war ja leider nur ein sehr kurzer Textausschnitt, den man bei eurem Teaser auf youtube lesen konnte.

Sascha J.: Ja, das ist der Refrain. Ich antworte mal, weil das ja meine Texte sind. Bei 'Leading To Rome' geht es einfach um das Sterben einer Lebensweise. Der Materialismus mit unserem höher, schneller, weiter Denken, was ja auch OK ist und viele positive Seiten hat, ist da auf einem Höhepunkt und es geht abwärts. Ich habe da schon nach einer Ikone geguckt, die dafür steht, wo man aber auch einen persönlichen Bezug zu hat. Santa ist halt: Da kommt der Weihnachtsmann, der kommt jetzt und da bekomme ich alles, was ich mir wünsche. Und gleichzeitig ist er von Coca Cola erfunden. Der ist da eben, nicht näher beschrieben, um's leben gekommen und ich fand es total spannend, Santa mal sterben zu lassen im Text. Das ist auch was Provokativeres. Wie fühlst du dich dann, wenn das in dieser Form nicht mehr Bestand hat.

Mit Santa sind ja auch Knecht Ruprecht und seine Knute gestorben.

Sascha J.: Ja die Knute bekommt man ja jeden Tag in der Zeitung zu lesen. Als Echo auf das, was wir so gesät haben. Es ist einfach an der Zeit, sich damit zu konfrontieren, dass es vorbei ist und jetzt brauchen wir was Neues. Es geht mir auch in den sonstigen Songs nicht nur darum etwas zu schlecht zu reden oder kritisieren, sondern es geht auch gerade bei dem Titelstück darum, den nächsten Schritt zu gehen. Zu sagen, ich brenn' noch für was, was danach kommen kann. Auch darum, wie man die Seele des Menschen mit reinholt und sich nicht in Äußerlichkeiten verliert.

Ihr habt auch einen recht langen Text, sehr mystisch.

Sascha J.: Meinst du das ganz Lange? 'The Descent To The Hall Of The Mount Sedana'. Der Titel repräsentiert auch die Textlänge. Da hatte ich mal die Gelegenheit, über dreizehn Minuten eine Geschichte zu erzählen. Einfach auf zum Abenteuer und dann geht es in eine dunkle Höhle und dann kommt der Held und muss den Tod überwinden. Aber ich nehm das nicht vorweg, ich möchte ja auch, dass sich die Menschen damit beschäftigen. Es hat mir einfach große Freude gemacht und gleichzeitig erzählt es viel von meiner eigenen Reise.

Hängen viele deiner Ideen auch mit deinem Beruf zusammen?

Sascha J.: Nein, das würde ich nicht sagen. Ich beschäftige mich auch viel mit spirituellen Dingen, mit Workshops, lese viel. Ich habe viel Innenschau betrieben die letzten Jahre und das spiegeln die Texte auch wieder.

Gebt ihr anderen auch was zu den Texten rein oder ist Sascha da vollkommen frei?

Sascha C.: 99.9% geht das durch.

Andreas: Ja. Also es wird dann schon mal was gesagt, über den Wortklang, erinnere ich mich. Aber das ist selten.

Sascha C.: Ja so Geschichten, aber Inhalt eigentlich nicht.

Ihr wolltet die Platte ja schon letztes Jahr raus bringen?

Sascha C.: Vorletztes Jahr eigentlich schon.

Sotirios: Vorletztes Jahr waren wir im Studio, haben das Album aufgenommen und dachten, dass wir eigentlich schnell durchkämen, durch das ganze Prozedere. Dadurch, dass wir im Internet erfahren haben, dass unsere Plattenfirma pleite gegangen ist, naja. War schon ein bisschen schwierig, ne neue Plattenfirma zu suchen. Wir wollten eben auch ein Produkt raus bringen, was uns alle hundertzehn Prozent zufrieden stellt.

Sascha J.: Deswegen haben wir das anderthalb Jahre gemixt und gemastert.

Sascha C.: Da gab’s schon einiges, was Scheiße gelaufen ist, so von technischer Seite aus.

Sascha J.: Ja es gabt einen Punkt, da war nicht klar, ob wir das überhaupt überstehen. Dann hatten wir eine Bandsitzung und sind zusammengekommen und haben gemerkt... nö. Irgendwie ist da zu viel Substanz und jedem einzelnen von uns liegt viel zu viel an der Band und wir werden nicht aufgeben. Das war dann auch ein schöner Moment für mich, zu sehen, dass wir einfach so ein gutes Fundament zusammen erarbeitet haben, auch wirklich in einer richtigen Ätzphase, wo sich alles zieht wie so ein Kaugummi und du keine Erfolgserlebnisse hast. Wenn kein positives Feedback kommt zu dem, was du so machst, das ist einfach brutal als Band. Dann kriechst du auf dem Zahnfleisch und das haben wir eigentlich ganz gut überstanden.

Sotirios: Die Platte ist jetzt rausgekommen, vor einer Woche. Anscheinend müssen wir jetzt schon die nächste Pressung an den Start bringen oder haben wir schon gemacht. Die Vorzeichen sehen ganz gut aus. Wir haben coole Kritiken bekommen, teilweise neun von zehn Punkten und so was. Das ist schon ganz cool. Es fehlen natürlich noch einige Partner für dieses Geschäft, aber es passiert was. Wir blicken positiv ins Geschehen, wie die Platte das ja auch sagt.

Das Album ist euch, aus meiner Sicht, ganz subjektiv echt, gut gelungen. Gab auch Reaktionen von Freunden wie "was hörst denn du da", aber Geschmäcker sind da ja verschieden.

Sascha C.: Wie Sotirios andere Band.

Sotirios: Ich bin ja auch bei MORGOTH, die spielen ja demnächst im KFZ.imgleft

Das ist ja 'ne ganz andere Richtung.

Sotirios: Da wird auch schon mal ein bisschen geguckt. "Du machst Deathmetal und dann machst du so ne Band?" Andersrum wird auch geschaut. Aber ich mag das, ich mag eben nicht nur Deathmetal oder nicht nur Alternativ Rock, sondern die ganze Bandbreite. Genau so wie das alle anderen in der Band so handhaben.

Sascha J.: Ja, so wie einer, der klassischer Tänzer bei ner Dubstep Band ist.

Sascha C.: Das wäre ja der konsequente Schritt, eine Band, die Dubstep macht.

Dubstep unplugged?

Sotirios: A propos. Wir machen auch Unplugged Shows und haben vor nem Monat eine Akkustik-Show gehabt und das macht auch immer Spaß. Wir fahren da auch zweigleisig. Mal eine richtige Rockshow, wos ganz laut wird … und mal ne Akkustikshow... wo's auch laut wird.

So unterschiedlich wie die Shows sind dann wohl auch die Locations.

Sotirios: Ja klar. Von der Hochzeitsfeier unseres damaligen Mischers in Polen, wo wir dann auch ein paar Sachen umgeschrieben haben. Songs die auch Tiefe zeigen. Ne andere Tiefe als einige Rocksongs, aber das macht auch Spaß. Kommt vorbei.

Wie ist das denn normalerweise, wenn ihr irgendwo spielt, heute war ja ein bisschen Chaos?

Sascha J.: Optimale Verhältnisse haben wir eigentlich selten, das kommt drauf an.

Sascha C.: In der letzten Zeit sind wir froh, wenn wir überhaupt spielen. Es sind nämlich ein paar Konzerte nacheinander ausgefallen, auf komische Art und Weise. Was uns auch nochmal einen reingedrückt hat.

Sotirios: Wir sind nämlich letztens auf der A45 hängen geblieben, als wir als Support für ANIMALS AS LEADERS hätten spielen sollen. In Köln im Underground. Da habe ich wochenlang ein feuchtes Höschen gehabt, weil ich diese Band saugeil finde. Wir haben schon mal in Köln im Underground gespielt. Das war mal eine coole Lokation, wo man eigentlich keine Probleme hat und dann steckst du da im Stau... Naja, gibt schönere Tage.

Traditionell gehen bei uns die letzten Worte an die Band, ihr dürft sie richten, an wen ihr wollt. Eure Freunde, eure Mutter... wen ihr wollt. Deshalb herzlichen Dank für das Interview, ich hatte sehr viel Spaß daran. Bitteschön:

Sotirios: Ich danke schon mal meiner Mama… und allen Freunden, Andreas, Sascha und Sascha.

Sascha J.: Ich bin einfach sehr gerührt von der Anteilnahme, die uns gerade entgegenschlägt und finds toll, dass wir so eine großartige Fanbasis schon haben. Schaut euch das mal an, was wir so machen. Teilt es mit euern Freunden und helft uns dabei, in noch neuere Himmel zu steigen.

Andreas: Wo seid ihr grade?

Sascha J.: Etwas was ihr noch sagen möchtet.

Andreas: Ihr seid super. Alle. Bis auf die, die böse sind.

Sascha C.: Wir bringen nächste Woche ein Video raus. Die Produktion hat super viel Spaß gemacht, die Leute waren sehr engagiert. Schaut mal bei uns vorbei!

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Der Stau vor Köln war Hölle! Ich hing auch mit 'nem Kollegen an dem Tag darin fest, und mussten sogar unser Animals As Leaders Interview auf nach dem Gig verschieben. Wirklich schade, hätte euch gern als Vorband gesehen! Der Kram ist sehr interessant :-)
8/10   (27.06.2012 von Opa Steve)

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