A Somber Funeral: Summertime Sorrow
Das Zwei-Mann-Projekt aus der Pfalz spielt nordischen Black Metal mit Pagan-Einflüssen und kann trotz der genretypisch verwaschenen Produktion mit einer gelungenen Mischung aus Melodien und Blasts überzeugen.
Above Aurora: Myriad Woes
Alle drei Sekunden ein Ton, so gemächlich mutet der eklektische Black/Doom an.
Achelous: Tower Of High Sorcery
ACHELOUS präsentieren ihren epischen Powermetal mit Inbrunst und geben ihm durch typisch griechische Trademarks eine eigene Note.
Acrostichon: Engraved in Black
Eine der ersten und noch existierenden Death Metal-Bands der Niederlande geht ziemlich weit zurück und veröffentlicht ihr 1992er Debütalbum erneut, zusätzlich hat man noch sechs bisher unveröffentlichte Live-Stücke vom 1996er Album "Sentenced" spendiert.
Alase: Beyond Our Imagination
Progressive Metal aus Finnland, der zwischen Kitsch und Atmosphäre pendelt und zwischen vielen Details beinahe den roten Faden verliert.
Alestorm: Voyage Of The Dead Marauder
Ein kurzes Lebenszeichen in Form von fünf Songs gibt es von den Piraten Metallern ALESTORM.
Apparition: Disgraced Emanations From A Tranquil State
Progressive Dark Death Metal aus dem fernen Los Angeles: APPARITION bringen gekonnt ihre eigenwillige Death Metal-Variante auf den Markt.
Armagh: Exclamation Po!nt
ARMAGH, Schöpfer der Bewegung First Wave Only, mischen klassischen Heavy Metal der 70er und 80er mit Proto Black Metal. Warum? Weil es die Polen können.
Ascia: The Wandering Warrior
ASCIA wandeln auf düsteren Doom-Pfaden, die auch manche Sludge-Brocken beherbergen. Nicht immer einfach zu überqueren, aber Dank der hypnotischen Note kommt man irgendwann doch in der Dunkelheit an.
Atrae Bilis: Aumicide
Ihr braucht mal ein kleines Gehirnlifting? Kein Problem ATRAE BILIS deathen euch mit Highspeed und technischem Finesse die Grütze aus der Birne.
Atrexial: The Serpent Abomination
Dieser katalanische Black Metal bringt neben den üblichen Zutaten auch noch jede Menge Dramatik mit, kann was.
Attacker: The God Particle
40 Jahre und kein bisschen leise! Die US-Metaller attackieren auch 2024 als wären sie in ihrer Sturm und Drang-Zeit stehengeblieben.
Attic: Return of the Witchfinder
High Speed, galoppierende Drums und Eierkneifgesang - eine Reminiszenz and das HELLOWEEN Debüt - im besten Sinne!
Battlecreek: Maze Of The Mind
Auf ihrem dritten Album "Maze Of The Mind" kombinieren BATTLECREEK den unverkennbaren Sound deutschen Thrash Metals mit den Wurzeln des Bay Area Thrashs.
Battlecreek: Maze Of The Mind
Straight nach vorne gespielter Thrash Metal, der eine Menge Energie versprüht.
Before The Dawn: Archaic Flame
Nach 10 Jahren Ruhe melden sich die finnischen Death Metaller BEFORE THE DAWN mit einer neuen EP zurück.
Belore: Eastern Tales
Episch, folkig und doch etwas Düster ist der französische Black Metal von BELORE.
Beyond The Hate: Darkest Time
Melodic Death Metal, der rhythmisch stampfend und bisweilen rasend aus den Boxen blastet
Beyrevra: Echoes: Vanished Lore Of Fire
Hymnisch präsentieren die Newcomer ihre starke Black/Death-Mixtur
Bilwis: Hameln
"Hameln" ist roher und rauer Black Metal mit etwas Melodie.
Blazar: Fatal Cosmic Wound
2016 gegründet bringen uns BLAZAR ein neues Sludge/Funeral Doom Album.
Blaze Of Perdition: Upharsin
Düster, dystopisch und verzweifelt. Dunkle Musik am Rande des Black Metals, die aber auch immer wieder doomig rüberkommt. Fünf überlange Songs, die den Soundtrack für die Dunkelheit bieten.
Blazing Eternity: A Certain End Of Everything
Melancholischer und epischer Death/Doom, den BLAZING ETERNITY hier auf Silberling gebrannt haben.
Blind Channel: Exit Emotions
Es gibt ihn noch, den finnischen Nu Metal. BLIND CHANNEL rücken ihn mit ihrem neuen Album rechtzeitig zur Europa-Tour ins richtige, weil werbeträchtige Licht.
Bloody Falls: Amartia
Fans von LAMB OF GOD sollten unbedingt mal ein Ohr riskieren! BLOODY FALLS sind eine Melodic Death/Black/Groove Metal-Band vom Allerfeinsten.
Bodyfarm: Malicious Ecstasy
Die Niederländer sind wieder mit einem straighten Euro-Death-Geknüppel am Start. Neben einigen neuen Songs gibt es hier auch eine Reihe von Liveaufnahmen für die heimische Sammlung.
Catbreath: Slice 'Em All
Die Krallen sind gewetzt. CATBREATH werden euch direkt ins Gesicht springen und ihr könnt euch nicht gegen diesen Crossover Thrash Metal wehren.
Caustic Phlegm: Putrefying Flesh
Demo mit drei Songs, das ein bisschen klingt als würden im Proberaum nebenan unerfreuliche Experimente durchgeführt. Tiiiiief gestimmt ist der Sound.
Civerous: Maze Entry
Zeitlupen-Doom, untermalt mit quietschender Violine und ein paar weiteren schrägen Ideen.
Coffins: Sinister Oath
Die COFFINS sorgen mit ihrem crustigen Todesblei dafür, dass auf keinen Fall die Sonne scheint.
Coltre: To Watch With Hands... To Touch With Eyes
Eine kleine Zeitreise zurück Richtung NWOBHM, ohne Schnörkel und irgendwie unaufgeregt.
Coventhrall: Legacy Of Morfuidra
Galaxisweite Heldentaten eines Auserwählten sind Thema der Power-Metaller aus Finnland.
Crucifier: Led Astray
Auch schon über 30 Jahre im Geschäft liefern CRUCIFIER immer noch derben Blackened Death Metal.
Cruzh: The Jungle Revolution
Hardrock aus Schweden mit einem hohen Glam-Faktor. Heavy, melodisch, radiotauglich. Die Party kann steigen.
Daemoniac: Visions Of The Nightside
Schwedischer Death Metal, der DAEMONIC auf den Leib geschrieben ist.
Daevar: Amber Eyes
Streicht das "Grunge" schnell aus eurer "Doom Grunge" betitelten Genreschublade. "Amber Eyes" ist beschwörend, düster, heavy, und mit hypnotischen Gesangslinien versehen. Musik für Fans dicker Kräuterrauchschwaden und Fuzz-Sounds. Musik, die einen sofort in ihren Bann zieht.
Darkestrah: Nomad
DARKESTRAH sind mit ihrem siebten Album am Start und wieder gibt es Black Metal der epischen Sorte.
Dead Head: Shadow Soul
Flotte Thrash-Hymnen zelebrieren DEAD HEAD in ihrem 35ten Jahr des Bestehens
Dead Icarus: Ad Infernum
DEAD ICARUS veröffentlichen die EP "Ad Infernum" ausschließlich digital. Die EP beinhaltet unter anderem eine Coverversion von PANTERAs 'Yesterday Don`t Mean Shit'.
Deception: Daenacteh
Mehr experimentelle Passagen und Harmonien sind auf dem neuen Album der Norweger zu hören - Melodic Death Metal mit symphonischen Einflüssen.
Devastatiön: Rise Of The Dead
Die Black/Thrasher liefern ein Album, dass sich in das Gehirn rein nagelt
Devastatur: Conjurers Of Cruelty
Irgendwo in die Schnittmenge aus Thrash und Black Metal setzt sich diese Platte, die überdies auch noch extrem fett tönt.
Disbelief: Killing Karma
Düster und ein bisschen gnadenlos klingt die Band auf ihrem mittlerweile zwölften Album. Eine ordentliche Prise Death Metal hat Einzug gehalten.
Doodseskader: Year Two
Seit gut drei Jahren verfolgt das belgische Duo DOODSESKADER seine ganz eigene Vorstellung von "heavy music". Tim und Sigfried mischen dabei Einflüsse aus Doom, Industrial, aber auch Hip Hop, Grunge und Hardcore.
Dool: The Shape Of Fluidity
Ein cooles, neues Album mit Tiefgang und Drive.
Dragonforce: Warp Speed Warriors
Sind sie die schnellste Band der Welt? Keine Ahnung, jedenfalls liefern sie mit ihrem neuen Longplayer wieder temporeiche Höhenflüge ab.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Drunken Swallows: Im Namen Des Wahnsinns
Die Deutschpunk Rocker stehen mit einem neuen agilen Album in den Startlöchern und beweisen, dass die Szene weiterlebt und nicht mit den TOTEN HOSEN endet.
Durbin: Screaming Steel
James Durbin kommt hier mit klassischem Heavy Metal a la JUDAS PRIEST, DIO und 80er BLACK SABBATH.
Dvne: Voidkind
Intensive Songs mit postapokalyptischem Prog Metal.
Dymytry: Five Angry Men
Die tschechischen Meister des Psy-Core Metals, DYMYTRY, lassen auf "Five Angry Men" ordentlich krachen.
Ecclesia: Ecclesia Militans
Gibt es so etwas wie "Speed Doom"? Auf ECCLESIA könnte dieser Begriff tatsächlich passen. Die Arrangements mit klagendem Gesang und epischen Riffs sowie den klerikalen Zutaten gehen definitiv in die Doom-Trademarks, allerdings bewahrt sich die Band oft den Drive und die Energie klassischer NWoBHM-Bands.
ECR.LINF: Belluaires
Französischer Post Black Metal mit ordentlich Eiern und finsterem Pathos.
Einvigi: Monokroma
Wird diesen Monat etwa nur noch Black Metal veröffentlicht? Bei EINVIGI steht noch "Post" davor, was immer das bedeutet. Die Platte ist aber gut.
Extinct: Incitement Of Violence
Reinrassigen Auf-die-Fresse-Thrash gibt es von den norddeutschen EXTINCT, die nun nach langer Zeit ihren zweiten Longplayer rausbringen.
Fall Of Serenity: Open Wide, O Hell
Deutschlands Melodic Death Metal-Truppe FALL OF SERENITY beehrt uns geschlagene 17 Jahre nach dem letzten Album "The Crossfire" mit einem neuen Werk.
Fargo: The Early Years
Im Februar 2024 werden FARGOs vier frühere Klassiker "Wishing Well" (1979), "No Limit" (1980), "Frontpage Lover" (1981) und "F" (1982) wiederveröffentlicht. Und wer's noch nicht wusste: 1984 ging die Hard Rock-Formation VICTORY aus FARGO hervor.
Fatal Fire: Arson
FATAL FIRE sind wohl einer der vielversprechendsten Newcomer im Bereich des deutschen Power Metals. Der Beleg dafür ist ihr Debütalbum "Arson".
Fessus: Pilgrims Of Morbidity / Thresholds Of Morbidity
Ok - die Musik der Wiener FESSUS ist definitiv nicht massenkompatibel, sondern für den ultraharten Death Metalunderground
Firewind: Stand United
Die Band um Gus G. ist sehr fleißig in den letzten Monaten. Nach der Live-Scheibe und vor der Tour wird schnell noch ein Album mit geschmeidigem Hardrock/Metal gereicht.
FM2000: Happohotelli
Abgefahren. Bei jedem Sound fragt man sich: was ist elektronisch, was sind Gitarren und Drums? Abgefahrene Songs in hektischer Geschwindigkeit, die an ein Videospiel auf Punk erinnern. Eskalation pur.
Friends Of Hell: God Damned You To Hell
Heavy Metal hat eine lange Geschichte und eine tiefe Verbindung mit dem Teufel, Devianz und der dunklen Seite. Die Rückkehr von FRIENDS OF HELL kann diese Verbindung nur verstärken. Das neue Album "God Damned You To Hell" ist ein rostiger Stachel im Auge der Ungläubigen, durchdrungen von reinstem Old School Metal und dreckigstem Doom.
Funeral Leech: The Illusion Of Time
Death/Doom aus New York City. Depressive, richtig ätzende Themen nehmen hier musikalische Form an.
Furor Gallico: Future To Come
Fast proggiger Folk Metal, der fett daher kommt.
Ghostkid: Hollywood Suicide
Als Stilrichtung wurde der Begriff "Goth-Nu-Rock-Core" bemüht. Dahinter versteckt sich auf dem zweiten Album von Mastermind Sushi eine megafette Produktion mit kaltem Ambiente, einer LORD OF THE LOSTschen Eingängigkeit, aber auch metalcorige Screams.
Glyph: Honor, Power, Glory
Jeff von GATEKEEPER ist hier mit seiner neuen Band am Start. Hier gibt es puren Heavy Metal.
GosT: Prophecy
Den Mix aus Black Metal und elektronischer Musik haben GOST etabliert und liefern mit "Prophecy" ihr neues Geschoss ab.
Grey Skies Fallen: Molded By Broken Hands
Auch mit ihrem sechsten Album bringen uns GREY SKIES FALLEN wieder düsteren Doom Metal.
Greyhawk: Thunderheart
Das Cover verrät schon, dass GREYHAWK mal wieder ein episches Heavy Metal-Album produziert haben.
Griffon: De Republica
Dieser schwarz-melodische Metal aus Frankreich mit geschichtlichem Textbezug läuft gut rein.
Grind: Grace And Misery
GRIND spielen Grind? Das wäre zu simpel, denn wenngleich auf dem Zweitwerk Grind eine Rolle spielt, so ist "Grace And Misery" doch ungleich wuchtiger in der Wirkung als Gesamtkunstwerk. Hier wird nicht durchgeschrotet, sondern auch Death und Post-Rock eingebaut, Hardcore-Breaks und melancholische Parts. Emotional und dynamisch.
Halphas: Sermons Of The Black Flame
Nach ihrem 2017er Debüt "Dawn O A Crimson Empire" und "The Infernal Path Into Oblivion" folgt nun der nächste Hammer der hessischen Black Metal-Band HALPHAS.
Hamferð: Men Guðs Hond Er Sterk
Tonnenschwerer Death/Doom erdrückt den Hörer, aber vor allem der wechselnde Gesang glänzt hier wieder absolut.
Hammer King: König Und Kaiser
Das neue Album "König Und Kaiser" vereint wieder sämtliche HAMMER KING-Trademarks und wird die Nackenmuskulatur strapazieren.
Hardraw: Abyss Of Mankind
Traditioneller Heavy Metal aus Zypern, den sich Fans von BROCAS HELM, HEAVY LOAD, LIEGE LORD, MANILLA ROAD oder OMEN unbedingt reinziehen sollten!
Heavy Temple: Garden Of Heathens
Psychedelischer Doom, schön schwer und spacig zugleich.
Heleven: New Horizons Pt. 2
"New Horizons Pt. 2" ist der direkte Nachfolger von "New Horizons Pt. 1", mit dem Unterschied, dass jetzt noch imposantere Klangmonster die Bühnen der Welt erbeben lassen.
Hell Boulevard: Requiem
Vier Jahre nach ihrem letzten Album lassen die Gothic-Rocker ihr neuestes Album "Requiem" auf die Welt los. Bekannt für ihre Mischung aus Gothic-Rock und einzigartigem orchestralen Flair, sind sie bereit, neue und alte Fans mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihrer unbeugsamen Unverfrorenheit zu begeistern.
Heresiarch: Edifice
Death Metal, Black Metal und Grindcore alles zusammen auf "Edifice".
High On Fire: Cometh The Storm
HIGH ON FIRE gilt als einer der stärksten Acts in der heutigen Musikszene und kreiert dynamischen Metal, der ursprüngliche Wut und Aggression, zögerlichen Bombast und ruhmreiche Heaviness miteinander verbindet. Hard Rock at its best!
Home Reared Meat: Truckstop Terror
Kleines, grindiges Death-Barbecue gefällig? Na, dann bestellt euer musikalisches Fleisch direkt bei HOME REARED MEAT - da werdet ihr bestens beliefert.
Horresque: Chasms Pt. II - The Devouring Exorbitance
Grimmiger, kraftvoller, hochenergetischer, tiefschwarzer Death Metal aus Deutschland.
Hour of Penance: Devotion
Hingabe lautet der Albumtitel und definitiv wird hier mit Hingabe krasser Tech-Death Metal mit einer finsteren Attitüde zelebriert.
Illumishade: Another Side Of You
Die 2019 gegründete Schweizer Band um Eluveitie-Sängerin Fabienne Erni und -Gitarrist Jonas Wolf sind mit ihrem zweiten Album am Start. Modern Metal mit düsteren Klangwelten.
In Autumn: What's Done Is Done
Ein großartiges Gothic Metal-Album mit Doom- und Melodic Death Metal-Elementen, das die Freunde von KATATONIA, MY DYING BRIDE, OPETH und PARADISE LOST ansprechen dürfte.
Ingested: The Tide Of Death And Fractured
Ein bisschen Death Metal und ein bisschen Grindcore, aber Hauptsache voll auf die 12.
Inner Axis: Midnight Forces
INNER AXIS stehen für ordentlichen Heavy/Power Metal made in Germany
Inner Sanctum: The Great Odd Ones
Melodic Death Metal - wälzt sich angenehm durch die Gehörgänge.
Iota: Pentasomnia
Das kultige Psychedelic Heavy Rock-Trio IOTA beglückt uns mit einem Longplayer, "Pentasomnia" betitelt. Das lange Warten hat sich gelohnt.
Iron Curtain: Savage Dawn
Schnörkelloser Old School Metal mit punkig-okkulter Attitüde.
Iron Monkey: Spleen & Goad
Dieser Affe ist weder quirlig, noch hüpft er von Ast zu Ast. IRON MONKEYs Doom-Sludge dröhnt und kriecht fuzzig und absolut rau aus den Boxen.
Isenordal: Requiem For Eirênê
Funeral Doom mit Elementen des Black Metals und des Neofolks präsentieren ISENORDAL aus den Vereinigten Staaten.
Ivory Tower: Heavy Rain
Power Prog Metal, mehr muss man dazu nicht sagen.
Jordsjuk: Råtner På Rot
Oslo, Norwegen, ursprünglich-traditioneller Black Metal - das sind JORDSJUK. Punkt.
Junkyard Drive: Look At Me Now
Ihr habt Platten der HELLACOPTERS oder DANKO JONES im Regal? Dann ist JUNKYARD DRIVE ebenfalls was für euch.
Kawir: Kydoimos
Die Griechen sind nicht erst seit gestern im Black Metal-"Geschäft" und das merkt man ihrem aktuellen episch-paganen Düsterwerk auch an.
Keygen Church: Nel Nome Del Codice
Kirchenmusik gepaart mit Metalriffs hat sich Victor Love (Vittorio D'Amore) für sein neues Projekt ausgedacht. Klingt Pompös? Ist es auch.
Khirki: Venerate Industries
Griechischer folkbeeinflusster Hardrock, der immer wieder mit TOOLscher Rhythmik überrascht.
Khold: Du dømmes til Død
Black Dark Metal, so abgrundtief grimmig, dass es einem kalt den Rücken runter läuft.
Khüll: Where Shadows Rise
KHÜLL gehen mit ihrem neuen Longplayer mehr Richtung Epic und Melodie, bleiben dem Black Metal aber natürlich treu.
Kickin Valentina: Star Spangled Fist Fight
100% purer Rock.
Kid Kapichi: There Goes The Neighbourhood
KID KAPICHI melden sich mit Liedern über eine vergeudete Jugend oder Nächten in der Kleinstadt zurück. Das dritte Studioalbum der Briten trägt den Titel "There Goes The Neighbourhood".
Korpiklaani: Rankarumpu
Die finnischen Könige des Folk Metals veröffentlichen ein neues, ihrem Ruf gerecht werdendes Album!
Leach: New Model Of Disbelief
Haltet euch fest, es wird heftig: Die schwedischen Brutalos LEACH veröffentlichen mit "New Model Of Disbelief" ein Meisterwerk aus – im wahrsten Sinne des Wortes – schlagkräftigem Thrash/Death'n'Roll.
Leather Lung: Graveside Grin
Die Bostoner nennen ihren Stil "Boogie Sludge Metal". Die Lederlunge klingt kratzig und rau, die Fuzz-Sounds und die fetten Keller-Drums wirken durch und durch analog und man riecht förmlich die heißen Amps des Proberaums. Ein bisschen KING WITCH, ein bisschen Doom ... auf jeden Fall ein heißes Gebräu für die Freunde des wuchtigen Sounds.
Leaves' Eyes: Myths Of Fate
LEAVES' EYES haben ihren Stil wieder einmal leicht verschoben und lassen die Wikinger hinter sich und platzieren sich in ruhigem Symphonic Metal, der gefällig auch nebenbei in allen Lebenslagen laufen kann und auch ein Publikum außerhalb der Metal-Szene anspricht.
Lesson In Violence: No Need For Death
Die zweite Attacke von LESSON IN VIOLENCE wird gestartet! Seid bereit für Oldschool Thrash Metal!
Life Cycles: Potal To The Unknown
Einen wilden Ritt zwischen Thrash und Hardcore gibt es auf der neuen EP der LIFE CYCLES.
Livgone: Almost There
Ein Doom Debüt, welches sich manchmal schwarz und schwer dahin schleppt und dann wieder fast leicht und psychedelisch klingt.
Lost Zone: Ordinary Misery
Moderner Alternative Metal - starke Emotionen und gute Effekte.
Lunar Spells: Sacraments Of Necromantical Empires
Die Musik des Trios klingt gerade so, als wäre sie in der Kälte des winterlichen Skandinaviens entstanden. Dabei kommen LUNAR SPELLS aus dem warmen Griechenland. Haben aber offensichtlich mit der Muttermilch aufgesogen, wie rauer Black Metal der zweiten Welle zu klingen hat.
Lunatic Affliction: Nerto Brixtia
Der Black Metal wurde seit dem Vorgänger um die dezenten Thrash-Elemente erleichtert. Dafür ist die Produktion tiefgründig, unheimlich und voller dichter Atmosphäre. PRIMORDIAL und ganz frühe nordische Black Metal-Vertreter können hier gern als Vorbilder genannt werden.
Lutharo: Chasing Euphoria
LUTHARO kehren mit einem wahren Paukenschlag zurück! Die kanadische Metal-Band hat weiter an ihrer ureigenen Mischung aus traditionellem Heavy-, Melodic Death- und Thrash-Metal gefeilt. Herausgekommen ist dabei "Chasing Euphoria", ein Ohrenschmaus!
Malsten: The Haunting Of Silvåkra Mill - Rites Of Passage
Langsam und schwer bohrt sich dieser Horror Doom durch die Gehörgänge.
Mastiff: Deprecipice
Alter Falter - MASTIFF walzen mit diesem massiven Hassbatzen und den Bratsaiten-Attacken alles nieder, was nicht bei Drei auf dem Baum ist.
Midnite Hellion: Kingdom Immortal
Das Power-Trio MIDNITE HELLION schickt erstmals Europa mit dem Album "Kingdom Immortal" auf Zeitreise. Die Mischung aus Heavy und Thrash Metal ist immer auf den Punkt, selbst wenn die Band schicke 70er-Jahre-Blues-Noten gegen Killer-Riffs aus dem Herzen der 80er Jahre antreten lässt.
Misotheist: Vessels by which The Devil is made Flesh
Der Albumtitel ist genau so lang und kompliziert wie die Mucke - progressiver Black Metal
Mist Descends: Horizons
Eine Reise in die Welt der Wunder und die Tiefen der menschlichen Seele kann man mit den finnischen Melodic-Metallern erleben.
Moon Incarnate: Hymns to the Moon
MOON INCARNATE sind musikalisch tief in den Neunzigern verwurzelt und zeigen die dortigen Einflüsse von MY DYING BRIDE, ANANETHMA und PARADISE LOST.
Morta Skuld : Creation Undone
Bei dem blutigen Gerippe auf dem Cover sowie der beachtlichen Zahl toter Schädel ist das Genre nicht überraschend: Hier wird fetter US-Death Metal geboten. Fein im Uptempo angesiedelt gibt es hier ohne Unterlass eins auf die Fresse.
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mr. Irish Bastard: Battle Songs Of The Damned
Das ist definitiv Mucke für eine feucht-fröhliche Party - let's raise the glasses und tanzt zum Irish Folk-Punk von MR. IRISH BASTARD
Mutilated By Zombies: Scenes From The Afterlife
Iowas Death Metal Power Trio schickt nach sechs Jahren Pause das vierte Album ins Rennen
My Dying Bride: A Mortal Binding
Unglaublich, aber wahr: MY DYING BRIDE hauen ihr 15. Studioalbum heraus!
Necrot: Lifeless Birth
NECROT führen ihren Weg an die Spitze der amerikanischen Szene für Extremmusik fort, verschieben Grenzen des Genres und formen den Metal in ihrem Sinne neu. Unbedingt anhören!
Nemedian Chronicles: The Savage Sword
Monumentaler epischer Symphonic Metal, der etwas an HAGGARD erinnert.
Nest: Endeavors
Wütender Crust mit Noise-Ausbrüchen. Fiese verzerrte und verstörende Klangwelten, die zerstören.
New Years Day: Half Black Heart
Bei dieser Truppe um die energetische Fronterin Ash sind vor allem Freunde des modernen, eingängigen Metals gefragt.
Nitritono: Cecità
Post Metal/Noise Core, der von vertonter Verzweiflung und chaotischen Effekten bis ruhigem Soundambiente so ziemlich alles anbietet.
Nocturna: Of Sorcery And Darkness
Powermetal mit ordentlich Keyboard und Dramatik.
Nornír: Skuld
Irgendwo zwischen Pagan und Black Metal platzieren NORNÍR ihren Stil. Die Songs wirken durch die Drums manchmal schneller, als sie wirlich sind, aber im Grunde basiert "Skuld" auf grellem Moll.
Notio: Worldview
NOTIO wurde 2015 als Solo-Projekt vom Finnen Albert Olli in Heinola gegründet. Seit nunmehr fünf Jahren wartet man auf das neue Progressive Metal-Album.
Nulled: The Traitor
Finstere Growls mischen sich mit eher groovigem, catchy Metal und fetten Riffs.
O Zorn!: Vermillion Haze
Ein bisschen Sludge, ein bisschen Post Metal und ein bisschen Hardcore und schon hat man O ZORN!
Ohpen Ahrms: Lying Beside
Zugegeben, die weirde Namensgebung tut schon ein bisschen weh. Wenn man es aber als Originalitätsfaktor betrachtet, wird ein Schuh draus. Hier wird eine unbekümmerte Mischung aus Fuzz, Heavy-Psych, Rock, Irrsinn und 70s Sounds kreiert, die definitiv nicht alltäglich ist.
Praise The Plague: Suffocating In The Current Of Time
"Suffocating In The Current Of Time" steckt voller Emotionen. Nicht alle sind negativ oder depressiv.
Profane Burial: My Plateau
Grimmiger und auch symphonischer Black Metal - darf man in diesem Zusammenhang das Wort "Ohrwurm" in den Mund nehmen?
Purulency: Transcendent Unveiling Of Dimensions
Wenn man den Schriftzug nicht lesen kann, dann ist es unter Garantie Death Metal. Und PURULENCY spielen den der ultradüster-brutalen Sorte. Nix für sonnige Gemüter
Quantum: Down The Mountainside
QUANTUM kredenzen hier ausgefeilte und musikalische Querschnitte aus Metal, Prog-Rock, ein bisschen Post-Irgendwas und lauter originellen Ideen. Ein starkes Album, welches Breitwand-Soundscapes genauso beherrscht wie feine Details und durchschlagende Dynamik.
Rage: Afterlifelines
Stolze 40 Jahre gibt es die deutsche Power Metal-Band RAGE bereits. Einige ihrer Alben wurden Klassiker - "Afterlifelines" hat ebenfalls das Zeug dazu.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Royal Tusk: Altruistic
Die Kanadier haben sich der modernen Rockmusik verschrieben und präsentieren diese recht eingängig und radiotauglich.
Sarcasm: Mourninghoul
Dass Death Metal alles andere als anspruchsloses Gerödel sein kann, beweist einmal mehr das Output von SARCASM: Ohne die Trademarks zu verleugnen wird hier auf hohem technischem Niveau bösartige Musikkunst dargeboten, die die das Mittelfeld des Genres weit abgeschlagen hinter sich lässt.
Satanic North: Satanic North
Schwarzes Schwarzmetall, also entsprechend fies und unerfreulich.
Saturnalia Temple: Paradigm Call
Sludge, der so rau ist, dass die Ohren bluten und die Kopfhörer zerbröseln - schön schwarz abgeschmeckt.
Scavenger (BE): Beyond The Bells
Yesssss - der Speed Metal der 1980er lebt! Die Belgier beweisen mit viel Power, dass Totgesagte einfach länger leben
Scavenger: Beyond The Bells
Kristallklarer Heavy Metal ohne Fremdeinschlüsse. Riffing Galore, melodische Heavy Metal Screams, Soli bis das Griffbrett glüht. Ein bisschen gut gereifter 80er Käse verleiht dem Endprodukt eine fein-geschmackvolle Note.
Sentry: Sentry
Aus den Überresten von MANILLA ROAD entsteigt SENTRY mit epischem klassischen Metal.
Slaughterror: Endless Lust For Gore
Der Titel sagt alles: Hier wird in vier Songs dem straighten US-Death Metal alter Schule gehuldigt.
Slimelord: Chytridiomycosis Relinquished
Im Zeitlupentempo wird hier abgrundtiefer Death Metal ausgekotzt und in Raserei vergoren.
Slope: Freak Dreams
Crossover ist tot - es lebe der Crossover!
Smoking Snakes: Danger Zone
Sleaze Metal aus Göteborg. SMOKING SNAKES legen uns hier ihr Debüt vor.
Snakebite: Cobra Crew
Der radiotaugliche Hard Rock der 1980er Jahre ist nicht kleinzukriegen, wie diese Truppe mit ihrem neuen Silberling beweist.
Stormhunter: Best Before: Death
Seit 25 Jahren fester Bestandteil der deutschen Metalszene, bedarf es keiner weiteren Worte, die Qualität von STORMHUNTER zu beschreiben. Noch besser: einfach reinhören!
Suicidal Angels: Profane Prayer
Die jungen Wilden lösen die alten Hasen ab: Thrash Metal aus Griechenland von den SUICIDAL ANGELS!
Suldusk: Anthesis
Aus Australien kommt diese Dark Folk-Scheibe mit sehr schöner und akustischer Musik. Man könnte "Anthesis" irgendwo im Fahrwasser von MYRKURs ruhigen Titeln verorten, aber SULDUSK gehen im Vergleich deutlich straighter zu Werke.
Surgical Strike: 24/7 Hate
SURGICAL STRIKE treten mit ihrem neuen Thrash-Album ordentlich Arsch.
Symphonity: Marco Polo: Live in Europe
Nach dem 2022er Symphonic Metal-Hörspiel im Studio-Longplayer-Format, präsentieren die Tschechen ihr Material nun auf einer Live-Scheibe.
Tarot: Glimpse Of The Dawn
Kurz bevor die NWoBHM durchstartete, zeigte der Ur-Metal schon, in welche Richtung die Entwicklung gehen könnte. Die Australier TAROT lassen diese Zeit aufleben, die die 70er noch nicht vergessen hatte, aber schon in die Zukunft schaute.
The Dead Crew Of Oddwood: Rust & Glory
Folk Metal, der rein akustisch gespielt wird. Ist es dann eigentlich noch Metal? Naja, jedenfalls gibt es Piratensongs, die zum Schunkeln einladen.
The End Machine: The Quantum Phase
An der Grenze zwischen Hardrock und klassischem Heavy Metal spielen George Lynch und seine Projektkollegen routiniert auf und wissen durch Mitsing-Refrains und hochwertige Kompositionen zu überzeugen. Starke positive Vibes schreien nach eskalierenden Konzertparties.
The Inner Me: Rosabelle Believes
Die österreichischen Nachbarn THE INNER ME legen sich stilistisch nicht ganz fest, können in ihrer Bandbreite zwischen leichtfüßigem Rock, Uptempo-Metal, Theatralik und Headbangern durchaus eine gute Figur machen.
The Lightbringer : Seven Thrones
Die Kompositionen des melodischen Black Metal-Projekts THE LIGHTBRINGER zeigen eine durchaus gelungene Komplexität und Atmosphäre. Lediglich die kalte und zu klinische Produktion verleihen "Seven Thrones" einen etwas künstlichen Touch.
The Lunar Effect: Sounds Of Green And Blue
Mit "Sounds Of Green And Blue" erweitern THE LUNAR EFFECT ihre klangliche Bandbreite und formen alle Elemente und Epochen des Classic Rocks zu ihrer eigenen, einzigartigen Form.
The Magogas: 48 Moons
Instrumentaler Stoner Rock mit einer spacigen Note, passend zum Albumtitel.
The Pill: Hollywood Smile
Punk Rock Debüt aus Ffm, geht gut ab, macht Spaß und hat die nötige Attitüde.
The Quill: Wheel Of Illusion
Freunde des Classic Heavy Rocks aufgepasst - die Schweden haben ihr neuestes Werk vollgepackt mit vielen coolen Songs, die frühere Zeiten aufleben lassen.
The Vision Bleak: Weird Tales
Das neue Album des deutschen Duos huldigt dem gleichnamigen Horrormagazin aus dem vergangenen Jahrhundert. Tolle Atmosphäre und bombastische Musik, zieht einen in den Bann.
The Wizards: The Exit Garden
Im ersten Moment denkt man an Retro-Rock, doch dann folgt eine moderne Produktion und ordentlich rockende Songs.
Thornbridge: Daydream Illusion
Der hymnische Heavy Metal der Band entfaltet sich auch auf dem neuen Album kraftvoll.
Thy Shining Curse: Theurgia
Der keyboardunterstützte Avantgarde/Death/Black-Mix der Pittsburgher fräst sich laut und grell in die Hörgänge. Aufgeblasen, theatralisch und wild ist "Theurgia".
Tomorrow's Rain: Ovdan
Bei TOMORROW'S RAIN haben wir es mit elegischem Gothic Doom Death der traurigen Sorte zu tun.
Traveler: Prequel To Madness
Nackenbrechender traditioneller Speed Metal, dessen Doppelleads an IRON MAIDEN erinnern.
Tulpa: Temple Of Wounds
Die Jungs aus Parma sind mit einem fantastischen zweiten Album am Start. Nicht umsonst sind sie in der italienischen Black Metal-Szene fest verwurzelt.
Turbulence: Binary Dream
Die technisch versierten Progger von TURBULENCE frickeln nicht einfach nur anspruchsvoll durch die Gegend, sondern schaffen auf "Binary Dream" auch viel Groove und ruhige atmosphärische Elemente, die wunderschön dahinfließen.
Tyr: Battle Ballads
Der Titel verrät es ja schon - TYR mal etwas anders.
Udåd: Udåd
Mit dem verwaschenen Gitarrensound, der an verstellte Tonkopflage alter Tapedecks erinnert, sowie dem weichen Drum-Mix erschaffen sich Udåd einen Signature-Sound, der sie rasch erkennbar macht. Die Musik ist psychedelischer Black Metal, der zu dem Sound perfekt past.
Uttertomb: Nebulas Of Self-Desecration
Black Death aus Chile, der auch mal doomige Wucht entfesselt. Wer sowohl auf aggressive Raserei wie auf krachende Moll-Schwermut steht, findet hier eine passende Mischung beider Extreme.
Verikalpa: Tuomio
Bombastischer Folk Metal aus Finnland.
Vicinity: VIII
Das dritte Album der Norweger verspricht Progressive Metal vom Feinsten.
Vincent Crowley: Anthology Of Horror
"Anthology Of Horror" erzählt uns düstere Geschichten, verpackt in einen dunklen Mix aus Death Metal und klassischem Heavy Metal.
Volucrine: ETNA
Melodic Death Metal der modernen Art - fette Produktion inklusive
Vulture: Sentinels
VULTURE entfesseln mit ihrem Thrash/Speed Metal eine mitreißende Dynamik.
Vægtløs: Aftryk
Die Dänen haben mit "Aftryk" ein brutales Post/Black-Werk herausgebracht. Mit mächtigem Bass und einer Dynamik zwischen schleppender Apokalypse bis zu infernalischen Ausbrüchen in hoher Geschwindigkeit vertonen sie Verzweifelung und Wut.
Wade Black’s Astronomica: The Awakening
Drei Jahrzehnte lang hat Wade Black mit Bands wie CRIMSON GLORY, LEATHERWOLF und einigen mehr den Metal gelebt. Mit dem Album "The Awakening" veröffentlicht er sein erstes Soloalbum.
White Dog: Double Dog Dare
Nach drei Jahren kehren WHITE DOG mit ihrem zweiten Studioalbum "Double Dog Dare" zurück und schwelgen in einem Zustand des kreativen Wandels, den sie nun mit der ganzen Welt teilen wollen.
Whom Gods Destroy: Insanium
WHOM GODS DESTROY decken stilistisch eine Menge ab, alles von LED ZEPPELIN über MESHUGGAH und MUSE bis hin zum technischsten Prog.
Witch Vomit: Funeral Sanctum
Wacht man eines Morgens auf und es kommt einem dieser Bandname in den Sinn? Er passt jedenfalls zum garstigen Death Metal der Band, der sich trotz der Herkunft an den europäischen Varianten orientiert: Oldschooliges Hackepeter-Gemetzel, und nicht ganz melodiefrei.
Zombi: Direct Inject
Wer auf instrumentales Synthie Rock steht, bekommt von ZOMBI eine geballte Ladung davon. Ungewöhnlich, aber durchaus hörenswert.